(eine Methode innerhalb der kognitiven Verhaltenstherapie)

Unsere Informationsverarbeitung findet im Wahrnehmen und Denken statt; das wird als Kognition bezeichnet.

Wen Menschen unter emotionalen Problemen leiden ist das meistens mit vielen Gedanken verbunden, wie z.B. rechtfertigende Selbstgespräche, innere Angstgespräche oder Wutgespräche.

Normalerweise werden diese inneren Gespräche nicht bewusst bemerkt. Oft hat man sich schon so sehr daran gewöhnt, dass es als „normal“ angenommen wird. Wir handeln dann unbewusst nach unseren inneren Stimmen oder leisten Widerstand dagegen fühlen und jedoch nicht gut damit.

Das Ziel der Therapie ist es, die Wurzel des Problems herauszufinden und dadurch die unbewussten Gedankenmuster zu stoppen